von November 18, 2013 0 Kommentare Mehr →

Politischer Suppentopf am 23. November: Visionen zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft

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Der Politische Suppentopf ist ein eintägiger Workshop, bei dem sich sich Interessierte mit der Fragestellung befassen, wie Stadt und Land in Zukunft ernährt werden sollen, speziell Berlin und Umland. Dabei soll sich kritisch mit der EU-Lobbypolitik auseinandergesetzt und eigene Visionen zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft entwickelt werden. Es stellen sich Initiativen vor, welche eine gerechte und ökologische Ernährung für die Zukunft fordern. Unter anderem erzählt der Journalist und ehemalige Grünen-Politiker Benny Härlin etwas zu seinen Lehren aus dem Weltagrarbericht. Weitere eingeladene Initiativen sind Allmende Kontor, Bauerngärten, Biolandwirtschafts-Kollektiv Bienenwerder, Moabienen, Slow Food Berlin, Speisegut, Stadt macht satt, VERN e.V. u.a.

Grafik: Veranstalter

Grafik: Veranstalter

Organisiert wir der Suppentopf von Meine Landwirtschaft, einer Kampagne von Organisationen und Initiativen aus vielen gesellschaftlichen Bereichen, die sich mit Landwirtschaft, Ernährung, Umwelt, Naturschutz, Tierschutz, Verbraucherschutz, Gesundheit, regionaler und internationaler Entwicklung befassen. Mitorganisatorin ist das INKOTA-Netzwerk.

Um Anmeldung bis zum 20. November wird gebeten. Als Einstimmung empfiehlt sich die sehr sehenswerte ARTE-Doku Wie wird die Stadt satt?

Termin:
23. November, von 11-21 Uhr
Zentrum für Kunst und Urbanistik
Siemensstraße 27
10551 Berlin

Mehr zur Veranstaltung
Politischer Suppentopf Flyer

ARTE-Beitrag Wie wird die Stadt satt?

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